Kai Strittmatter, geboren 1965, ist im Allgäu aufgewachsen, das immer schöner wird, je weiter man sich von ihm entfernt. Er studierte von 1984 bis 1992 in München, vor allem Sinologie. Dazwischen zwei Studienjahre in Xi'an (Volksrepublik China) und Taipeih (Taiwan). Nach Studium und Journalistenschule 1994 fing er in der Außenpolitik-Redaktion der Süddeutschen Zeitung an. Seit 1997 ist er Korrespondent in Peking, wo es auch schön ist, solange man das Luftholen sein lässt.
Die Gebrauchsanweisung für China räumt auf mit Vorurteilen. Wie zum Beispiel: Chinesen essen immer Reis. Oder: Chinesen sind leise, verschlossen, höflich und bescheiden. Oder: In China herrscht der Kommunismus. Oder: Ausländer können China nicht begreifen. Brauchen wir uns alles nicht mehr weismachen zu lassen. Folgen wir Kai Strittmacher, wenn er von der Freiheit der Chinesen berichtet, im Schlafanzug Bäume zu umarmen; von ihrer Nationalfarbe Gelb, von der Bedeutung des Deorollers und der Visitenkarte für die chinesische Alltagskultur und vom Mahjongg, dem beliebtesten Spiel des Landes. Am Ende werden wir uns nach chinesischem Essen verzehren, werden eingetaucht sein in Chinas ganz besonderen Gemeinschaftssinn, werden erfahren haben von seiner Geschichte und von seiner Sprache – die so einfach ist, dass 1,3 Milliarden Menschen sie problemlos meistern.
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