Die Arbeiten der deutschen Künstlerin Vera Röhm (Jg. 1943) sind dem Konstruktivismus verpflichtet und faszinieren durch die Kombination von Kunststoff mit Holz, Stein oder Metall. Klare Formen wie Stäbe, Winkel oder Stelen dominieren das Werk. Durch die Verzerrung dieser elementaren geometrischen Figuren mit Einschnitten, Querschnitten, Verstümmelungen und Wiederherstellungen erreicht sie eine mehrdimensionale Sicht, die den Betrachter herausfordert und spannungsvolle Lichtbrechungen erzeugt. Vor dem Hintergrund der Beschäftigung mit Geometrie, Astronomie und Philosophie schafft sie Objekte, die die Grenzen von Kunst, Wissenschaft und Technik sowie Zeit und Bewegung thematisieren. Essays von Eugen Gomringer, dem Begründer der Konkreten Poesie, und Stephen Bann (Universität Bristol) runden diesen Band ab.
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